Das Üble an den Minderwertigkeitskomplexen ist, dass die falschen Leute sie haben.
Alec Guinness, Schauspieler (1914 bis 2000)

„Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung.”
Erich Fromm, Psychoanalytiker und Philosoph (1900 bis 1980)

"Wenn man drei Augenzeugen über denselben Unfall gehört hat, beginnt man darüber nachzudenken, ob an der Weltgeschichte überhaupt etwas Wahres dran sein kann."
Elke Sommer, Schauspielerin (Geb. 1940)

„Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.”
Theodor Fontane, Schriftsteller (1819 bis 1898)

„Es gehört immer etwas guter Wille dazu, selbst das Einfachste zu begreifen, selbst das Klarste zu verstehen.”
Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin (1830 bis 1916)

"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann."
Kurt Tucholsky (1890-1935)

„Besser schweigen und als Narr scheinen als sprechen und jeden Zweifel beseitigen.”
Abraham Lincoln, Staatsmann
(1809 bis 1865)

"Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb: Es behält alles Gute von uns und alles Schlechte von den anderen."
Wieslaw Brudzinsky (1920-1996)

Dat leert sik nix lichter as de Fuulheit. (Es lernt sich nichts leichter als die Faulheit)
Plattdeutscher Schnack

„Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.”
Mark Twain, Schriftsteller (1835 bis 1910)

„Menschen, die Einfluss auf andere ausüben wollen, müssen dafür sorgen, dass sie nicht zu oft zu sehen sind.”
Ricarda Huch, Schriftstellerin (1864 bis 1947)

„Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.”
Jean-Paul Sartre, Philosoph (1905 bis 1980)

Tugend will, man soll sie holen,ungern ist sie gegenwärtig;
Laster ist auch unbefohlen dienstbereit und fix und fertig.
Gute Tiere, spricht der Weise, musst du züchten, musst du kaufen;
doch die Ratten und die Mäuse kommen ganz von selbst gelaufen.

Wilhelm Busch (1832-1908)

„Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.”

Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin (1830 bis 1916)

„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.”

Jean-Jacques Rousseau, Philosoph (1712 bis 1778)

„Hast du ein Gärtchen und eine Bibliothek, so wird dir nichts fehlen.”

Marcus Tullius Cicero, Schriftsteller (106 bis 43 vor Christus)

Zuviel der Sorge tut nicht gut,
macht bleich und dürr und dünnt das Blut.
Ein Narr, der nicht will lassen schlendern,
was er doch nicht vermag zu ändern.

Sebastian Brant (1458-1521)

In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich.

Voltaire, französischer Philosoph und Schriftsteller (1694 - 1778)

„Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde
und schließlich für Geld.“

Molière (1622 - 1673)