Dazu muss man wissen, dass der Ratskeller in Bremen über eine Schatzkammer verfügt, in der die edelsten und teuersten Tropfen lagern. Der Ratskeller ist ein unter dem Rathaus gelegenes Restaurant, das jedoch auch für ganz "normale" Bürger sehenswert und erschwinglich ist.
Der Weinhandel ist ein "Ableger" und wird weltweit betrieben: http://www.ratskeller.de/
Mehr über den Ratskeller selbst findet man hier: http://www.ratskeller-bremen.de/

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Allerdings ist der höchste Berg Bremens nicht außerhalb der Freien und Hansestadt zu suchen, sondern genau in ihr.
Es handelt sich dabei um den Hulsberg, der so hoch ist, dass man von ihm aus bis zum Schwarzen Meer gucken kann.

Ich wäre da nicht so sicher, da man ja den Weinberg nicht als Bremer Staatsterritorium bezeichnen kann, bloß weil es einem Bremer Förderverein gehört.

Tatsächlich ist es jedoch so:
Die höchste natürliche Erhebung Bremens ist mit 32,5 Metern der Friedehorstpark im Stadtteil Burg-Lesum, Ortsteil Sankt Magnus, nördlich der Lesum, die in Bremen den städtischen Teil von dem stets als exotischen Norden trennt. Das Stadtgebiet Bremen selbst kann lediglich mit 11 m Höhe über NN aufwarten, während die höchste künstliche Erhebung dagegen der "Gipfel" der Mülldeponie in Bremen-Blockland mit 49 m ist. Die Bremer bauen sich also ihre Berge selber.

Die Sache mit dem weiten Blick vom Hulsberg bis zum Schwarzen Meer gilt in Bremen als "Schnack". Es ist ein Straßenzug in der östlichen Vorstadt, der sich diese zwei Bezeichnungen als Straßennamen teilt. Sie gehen ineinander über. So kam es zu diesem augenzwinkernden Spruch mit dem höchsten Berg Bremens.

Erzähl das bloß keinem, die halten uns dann alle für Feudalherren.

Zitat von Anita K-M im Beitrag #9

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Wie? Schafft der nix?

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